Das heißt:
Kein Absägen oder Abtrennen von Konsolen und Haltern Kein Anbohren und Anpassen der neuen Konsolen auf die entsprechenden Wandabstandsmaße der Rohrleitungen Keine Berechnung der Heizleistungen von Stahlradiatoren auf Plattenheizkörper Keine Neubestimmung oder Zwischenabrechnung der Wärmemengenzähler Kein Einsatz von teilweise hässlichen S- oder Flexanschlüssen Kein Entleeren der Heizungsanlage, wenn Anschlussleitungen verändert werden müssen (falls der neue Röhren- oder Plattenheizkörper nicht in die Nische passt oder S – Anschlüsse nicht ausreichen) Kein Reduzieren der Ventile und Verschraubungen auf ein festgelegtes ½“ – Maß Kein vergleichbares Massenprodukt aus den Baumärkten oder Onlinehandel Garantiert keine billigen Fernostproduktqualitäten* (*bei HG-TEC Stahlradiatoren) Keine Einschränkung auf konstruktive Heizsysteme mit "Zwangsumlauf“ Keine zusätzlichen hydraulischen Probleme bei Einrohrheizungen Kein Längenproblem beim Einbringen in unzugänglichen Räumen / Fluren, da sich Radiatoren auch vor Ort nippeln lassen Kein Abschneiden und unschönes Neusetzen von Standkonsolen (gerade bei Parkett oder anderen Bodenbelägen) Kein Preisaufschlag bei dem Farbstandard RAL 9010 (wenn im gleichen Raum noch ein Radiator in Standard RAL 9010 vorhanden ist) Ein optisch einheitliches Bild bei Mietwohnung von z.B. Wohnungsbaugesellschaften, bei Einzelreparaturen.
Beim Austausch der DIN Stahlradiatoren gegen DIN – Stahlradiatoren, kann der Fachhandwerker über die gesamte genormte Bandbreite der Bauhöhen und Bautiefen verfügen (bei Austauschplatten oftmals nur zwei Bauhöhen bzw. eine Bautiefe) und kann über eine hochwertige Pulverbeschichtung wählen bei der fast alle RAL - Farbgebungen problemlos möglich sind. Im Prinzip: Raus – Rein – Fertig.
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